In Zeiten, in denen jeder Mensch sich möglichst in den eigenen vier Wänden aufhalten soll, steigt auch die Zahl an Krisen und Notlagen. Auch in Zeiten von Corona stehen in der Region Hannover und im Umland Anlaufstellen zur Beratung zur Verfügung.

In Zeiten, in denen jeder Mensch sich möglichst in den eigenen vier Wänden aufhalten soll, steigt auch die Zahl an Krisen und Notlagen. Die Formen der Gewalt können vielfältig und ein dauerhafter Angriff auf die Selbstbestimmung von Frauen und Männern sein. Auch in Zeiten von Corona stehen in der Region Hannover – im Umland und im Gebiet der Stadt Hannover - Anlaufstellen zur Beratung bei Gewalt, Krisen und Notlagen zur Verfügung.

Darauf weisen Petra Mundt, Gleichstellungsbeauftragte der Region Hannover, und Friederike Kämpfe, Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt, hin: „Uns ist es wichtig zu betonen, dass die Hilfen für Frauen und Männer bei Gewalt, Krisen und Notlagen weiterbestehen. Diese Hilfen können übrigens nicht nur von den Betroffenen in Anspruch genommen werden, sondern auch von Außenstehenden, die sich Unterstützung und Hilfe wünschen.“

Informationen zu den Angeboten der Beratungsstellen sind unter folgendem Link zu finden: www.hannover.de/gleichstellung-region.

An dieser Stelle verweisen wir auch auf die Hilfe des Landkreises und der Stadt Hildesheim.

Der folgende Link führt zu allgemeinen Informationsseite "Beratung und Hilfe". Klicken Sie einfach hier.

Darüber hinaus bietet die Stadt Hildesheim ein Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche und für Erwachsene an: www.hildesheim.de/sorgentelefon.